Konventionelle Kragarmregale

Konventionelle Kragarmregale sind konzipiert für die Lagerung von Langgut, sperrigen Gütern und schweren Platten in Lagerhallen und Gebäuden. Die Lagerware wird direkt auf die Kragarme abgelegt. Das Kragarmregal, bestehend aus senkrechten Ständerprofilen und horizontal befestigten Ständerfüßen und Kragarmen, ist enorm tragfähig. Ständerlasten von bis zu 10 000 kg und Armlasten von mehr als 2 000 kg sind aufgrund der Beschaffenheit aus warmgewalzten Stahlprofilen kein Problem.

In welchen Branchen werden konventionelle Kragarmregale eingesetzt?

Konventionelle Kragarmregale findet man hauptsächlich in Produktions- und Lagerhallen. Sie eignen sich für die Aufbewahrung von Rohmaterial, Halbfertigzeugen oder auch für fertige Produkte im Kommissionier- und Versandlager. In nahezu allen Branchen, wo gelagert werden muss, sind Kragarmregale das geeignete Lagersystem, wenn es darum geht, besonders lange, unhandliche oder auch schwere Güter aufzubewahren. So findet man Kragarmregale im Holz-, Metall- und Baustoffhandel, in Produktionsbetrieben, in Schreinereien.

Merkmale von konventionellen Kragarmregalen:

  • Robustes Lagersystem für lange Güter und schwere Lasten
  • Einseitige und zweiseitige Lagermöglichkeit
  • Keine störenden Zwischenstützen
  • Jederzeit erweiterbar
  • Bewegliche Kragarme weichen bei Anstößen mit dem Staplerzinken aus
  • Viel Zubehör für individuelle Lagereinrichtung

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